Über 50 Minis waren beim Nürnberger Minitag als Detektive unterwegs
In der Natur, in der Musik, in der Fantasie, in der Gemeinschaft, im Helfen – dass wir eigentlich überall im Leben Gottes Spuren finden können, fanden die Kinder und Jugendlichen schnell heraus. An verschiedenen Stationen durften sie sich dabei selbst ausprobieren: etwa auf einer Slackline balancieren, eine Leinwand gestalten oder Musik mit KI komponieren. An jeder Station lösten sie ein Rätsel, das sie wieder auf eine neue Spur brachte. Vorbereitet und gestaltet wurde der Minitag von einem Team aus Oberministrant/innen.
In der abschließenden Eucharistiefeier, die von Stadtdekan Andreas Lurz, Stadtjugendseelsorgerin Melanie Zink und dem Obermini-Team gestaltet wurde, trugen die jungen Detektive ihre Ergebnisse zusammen. Sie fanden Gottes Spuren draußen und drinnen, im Gottesdienst und in der Welt – und nicht zuletzt in sich selbst.